|
08/02/2007 |
|
|
|
Auch im reichen und zur Beliebigkeit neigenden Westen l��t sich das Bed�rfnis nach Spiritualit�t nicht unterdr�cken. Das meinte Papst Benedikt heute vor Bisch�fen, die der Fokolar-Bewegung nahestehen. Hinter der Vielfalt der neuen, geistlichen Gruppen und Bewegungen sieht der Papst den Heiligen Geist am Werk. W�rtlich meinte er: "In weiten, schwierigen Teilen der Welt geben die Bewegungen ein Zeugnis der Solidarit�t und stehen mit menschlicher und g�ttlicher Liebe den Armen und Schwachen nahe. Aus der Gemeinschaft von Bisch�fen und Bewegungen kann ein Impuls entstehen, damit die Kirche mit neuem Schwung das Evangelium der Hoffnung und Liebe in jeden Teil der Welt tr�gt." Papst Benedikt rief auch zu mehr Bem�hungen um Frieden in Afrika auf. Der Kontinent werde von vielen blutigen Konflikten heimgesucht; er hoffe auf "eine Zeit stabilen Friedens und echter Entwicklung" f�r Afrika, so der Papst. Au�er etwa 80 Bisch�fen, die der Fokolar-Bewegung nahestehen, empfing Benedikt auch 110 Bisch�fe, die sich als Freunde der r�mischen Basis-Gemeinschaft Sant` Egidio verstehen. Diese Gemeinschaft, die jetzt in vielen L�ndern der Erde vertreten ist, feiert in diesen Tagen ihren 39. Geburtstag. Au�erdem beim Papst waren heute Prinz Albert und Prinzessin Elmira von Sachsen. Der Vatikan nannte keine Einzelheiten des Gespr�chs.
|