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Sammlung
von Spenden zugunsten
Am 13. Februar, exakt einen Monat nach dem Erdbeben, das Salvador ersch�ttert hat, bebte die Erde um 8.27 Uhr Ortszeit (15.27 Uhr in Deutschland) von Neuem. Das Erdbeben erreichte eine St�rke von 6,6 Grad auf der Richterskala. Sicher ist, dass 237 Menschen starben, ca. 15000 wurden verwundet, viele Wohnh�user wurden stark besch�digt - dies die ersten Zahlen aus Salvador. Die Zonen, die am meisten betroffen waren, befinden sich in den Regionen San Vicente, La Paz und Cuscatl�n im Zentrum des Landes, 35 km s�d-�stlich von San Alsvador gelegen. In San Vicente wurden �ber 60% der H�user besch�digt. Das Zentrum der Stadt wurde praktisch dem Erdboden gleich gemacht. Inoffizielle Quellen sprechen davon, dass in der Stadt auch eine Schule einst�rzte, wobei die Kinder, die sich in diesem Moment in der Schule befanden, unter den Mauern begraben wurden. Vor wenigen Tagen erst waren die Schulen wieder er�ffnet worden. Nach dem Erdbeben am 13. Januar war das Land langsam und m�hsam auf dem Weg, wieder zur Normalit�t zur�ckzukehren. Am schlimmsten ist die Situation im Zentrum der Region, wo 90% der H�user besch�digt wurden. In Santa Tecla, der vom letzten Erdbeben am meisten betroffenen Zone, l�ste sich erneut ein Erdrutsch von dem �ber der Stadt gelegenen H�gel, der jedoch zum Gl�ck kleinere Ausma�e als vor einem Monat hatte. In der Bev�lkerung brach Panik aus. Auch in San Salvador sind Sch�den festzustellen, u.a. st�rzte eine Kirche ein. __________________________ |
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