Die Teilnehmer des Friedensmarsches gingen vom Dom einmal quer durch die Würzburger Innenstadt. Dabei zeigten sie auf Schildern die Namen von Ländern, in denen aktuell Kriege stattfinden, darunter: Lybien, Irak, Syrien, Burundi und Kongo. Am Friedensmarsch nahmen auch geflüchtete Menschen teil. Anlässlich des Weltfriedenstags der katholischen Kirche am 1. Januar veranstaltet Sant’Egidio weltweit ähnliche Kundgebungen.
Unterstützung durch Papst Franziskus
Friedensdemo zu Neujahr in Würzburg