In
Chokw�, wo wir das Krankenhaus der Schwestern des Hl. Vinzenz
besucht haben, sind die Menschen in die Stadt zur�ckgekehrt. Die Lage
dort ist leicht besser als in anderen Zentren. Dennoch hat die Flut die
Menschen auch hier schwer getroffen. Sie war pl�tzlich und mitten in
der Nacht hereingebrochen (man hatte sie f�r Montag, den 28.2.
erwartet; sie kam aber bereits am Samstag, den 26.2.).
Von
dort aus haben wir uns an einen Ort begeben, den man bis vor zwei Wochen
nur mit dem Hubschrauber hatte erreichen k�nnen. Er hei�t Chalucu�ne
(Distrikt Chokwe).
Hier
f�hren Schwestern ein l�ndliches Krankenhaus, das circa 80.000
Menschen dient. Die Ortschaft lag v�llig abgetrennt f�r lange Zeit, da
ein Teil der Stra�e weggerutscht war und der Schlamm unpassierbar war
(f�r 60 km Stra�e ben�tigt man 2 Stunden. Auch hier w�re der Aufbau
eines Gesundheitszentrums dringend erforderlich, insbesondere f�r
Entbindungen.
Wir
pr�fen weiter die M�glichkeiten des Wiederaufbaus und schauen hierbei
auch auf die Situation in anderen Ortschaften: in Chibuto, in Marracuene
(ein Distrikt 30 Minuten entfernt von Maputo) und in der Umgebung
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