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Lesung des Wortes
Gottes
Lob sei dir, Lob sei
dir, oh Herr,
K�nig der ewigen Herrlichkeit.
Das ist das
Evangelium der Armen,
die Befreiung der Gefangenen,
das Augenlicht der Blinden,
die Freiheit der Unterdr�ckten.
Lob sei dir, Lob sei
dir, oh Herr,
K�nig der ewigen Herrlichkeit.
Das Evangelium nach Lukas 22,54-62
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Darauf nahmen sie ihn fest, f�hrten ihn ab und brachten ihn in das Haus des Hohenpriesters. Petrus folgte von weitem.
Mitten im Hof hatte man ein Feuer angez�ndet, und Petrus setzte sich zu den Leuten, die dort beieinandersa�en.
Eine Magd sah ihn am Feuer sitzen, schaute ihn genau an und sagte: Der war auch mit ihm zusammen.
Petrus aber leugnete es und sagte: Frau, ich kenne ihn nicht.
Kurz danach sah ihn ein anderer und bemerkte: Du geh�rst auch zu ihnen. Petrus aber sagte: Nein, Mensch, ich nicht!
Etwa eine Stunde sp�ter behauptete wieder einer: Wahrhaftig, der war auch mit ihm zusammen; er ist doch auch ein Galil�er.
Petrus aber erwiderte: Mensch, ich wei� nicht, wovon du sprichst. Im gleichen Augenblick, noch w�hrend er redete, kr�hte ein Hahn.
Da wandte sich der Herr um und blickte Petrus an. Und Petrus erinnerte sich an das, was der Herr zu ihm gesagt hatte: Ehe heute der Hahn kr�ht, wirst du mich dreimal verleugnen.
Und er ging hinaus und weinte bitterlich.
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Lob sei dir, Lob sei
dir, oh Herr,
K�nig der ewigen Herrlichkeit.
Der Menschensohn
ist gekommen, um zu dienen,
wer gro� sein will,
mache sich zum Diener aller.
Lob sei dir, Lob sei
dir, oh Herr,
K�nig der ewigen Herrlichkeit.
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