change language
jesteś w: strona gŁÓwna - archiwum prasowe newsletterkontaktylink

Support the Community

  
26 Kwiecień 2017

Merkel empfängt Gründer von Sant'Egidio

Sie ist eine Frucht der 68er-Generation in der Kirche und fühlt sich dem Frieden verpflichtet: die Gemeinschaft Sant'Egidio. Bei einem Treffen mit Kanzlerin Merkel ging es um Afrikas Zukunft.

 
wersja do druku
Der Gründer der katholischen Bewegung Sant'Egidio, Andrea Riccardi, und deren Präsident, Marco Impagliazzo, sind von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) empfangen worden. Im Anschluss an das rund 50-minütige Treffen am Dienstg im Bundeskanzleramt sprach Impagliazzo auf Anfrage von einer "sehr positiven Begegnung".
Themen des Gesprächs waren demnach die Migration, Europa und der Frieden. Die Kanzlerin habe an die bisherigen Begegnungen mit der Gemeinschaft erinnert, darunter das Gebetstreffen von München und ihren Besuch am Sitz von Sant'Egidio im römischen Stadtteil Trastevere im vergangenen Jahr.
Merkmal dieser Treffen war laut Impagliazzo das gemeinsame Bemühen für den Frieden an verschiedenen Brennpunkten der Welt. Bei der aktuellen Begegnung sei es besonders um Afrika gegangen. Dabei habe man auch über den von der Bundesregierung initiierten "Marshallplan mit Afrika" gesprochen. Beide Seiten hätten die Notwendigkeit betont, eine Zivilgesellschaft in Afrika zu fördern, die Jugendlichen Perspektiven in ihrer Heimat biete. Impagliazzo hob die Bedeutung der Religionen für den Frieden hervor. Dabei müssten Christen und Muslime gemeinsamen gegen Fundamentalisten vorgehen.
Mit Blick auf Europa regten die Vertreter der Gemeinschaft von Sant'Egidio ein europäisches Ausbildungsprogramm gegen die Jugendarbeitslosigkeit besonders in Südeuropa an, analog zum Erasmus-Programm für Studenten.
Die im Mai 1968 in Rom entstandene katholische Bewegung Sant'Egidio widmet sich der karitativen Arbeit, der Diplomatie in Bürgerkriegsgebieten sowie dem Dialog der Religionen. Sie hat nach eigenen Angaben rund 60.000 Mitglieder in 70 Ländern, davon 5.000 in Deutschland. Ihr Hauptsitz befindet sich im römischen Stadtteil Trastevere; ihr deutsches Zentrum ist seit 1983 Würzburg.
(KNA)

 PRZECZYTAJ TAKŻE
• AKTUALNOŚCI
25 Wrzesień 2017
POLSKA

Młodzi chcą iść drogami pokoju

IT | ES | DE | CA | PL | HU
22 Wrzesień 2017
WIELICZKA, POLSKA

Młodzi Europejczycy dla Świata bez Przemocy po raz kolejny w Polsce

IT | ES | DE | FR | CA | PL
1 Czerwiec 2017
WARSZAWA, POLSKA

Andrea Riccardi w Warszawie: wiara, która nie chroni się za murami

IT | ES | DE | PL
14 Marsz 2017
PARYŻ, FRANCJA

Od dziś korytarze humanitarne także we Francji

IT | EN | ES | DE | FR | PT | CA | NL | RU | PL | HU
11 Marsz 2017
PARYŻ, FRANCJA

Francja otwiera korytarze humanitarne dla uchodźców z Syrii

IT | ES | DE | FR | PT | NL | PL
4 Maj 2016
RZYM, WŁOCHY

Korytarze humanitarne – piękne oblicze Europy

IT | ES | DE | FR | PT | CA | NL | PL
wszystkie wiadomości
• RELEASE
11 Luty 2019
Vatican Insider

Riccardi: tra Italia e Vaticano c’è freddezza ma non rottura

25 Luty 2018
kathpress

Kardinal Marx fordert mehr Engagement für Einheit der Menschen

25 Luty 2018

„Gräben zuschütten, Spaltungen überwinden“

25 Luty 2018
Domradio.de

"Gräben zuschütten"

24 Luty 2018
Domradio.de

Im Dienst der karitativen Arbeit

22 Luty 2018
Famiglia Cristiana

La preghiera sia un urlo contro le guerre

wszystkie komunikaty prasowe
• DOKUMENTY

Non muri ma ponti: il messaggio di Andrea Riccardi al 4° congresso di 'Insieme per l'Europa'

Marco Impagliazzo: Il sogno di un'Europa che promuova la società del vivere insieme e la pace

Andrea Riccardi - Oriente e Occidente - Dialoghi di civiltà

Walter Kasper

Laudatio per il prof. Andrea Riccardi in occasione del conferimento del Premio Umanesimo 2016 a Berlino

wszystkie dokumenty

ZDJĘCIA

328 wizyt

356 wizyt

347 wizyt

324 wizyt
wszystkie związane z mediów