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22 November 2013

WORTE VON PAPST FRANZISKUS

Wir resignieren nicht vor dem Gedanken, dass der Nahe Osten ohne Christen bleibt

Seit zweitausend Jahren bekennen sie dort den Namen Jesu, sind als Vollbürger im sozialen, kulturellen und religiösen Leben ihrer Nationen integriert

 
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Jeder Katholik ist den Kirchen, die in jener Region leben, Anerkennung schuldig. Von ihnen können wir unter anderem Geduld und Standhaftigkeit im täglichen, teilweise von Anstrengungen geprägten Einsatz, im ökumenischen Geist und im interreligiösen Dialog lernen. Das geographische, historische und kulturelle Umfeld, in dem sie seit Jahrhunderten leben, hat sie nämlich zu natürlichen Gesprächspartnern zahlreicher christlicher Konfessionen und anderer Religionen gemacht.
Daher wende ich mich an die ganze Kirche und fordere sie zum Gebet auf, damit sie vom barmherzigen Herzen Gottes Versöhnung und Frieden erlange. Das Gebet entwaffnet die Unwissenheit und führt in offenen Konflikten zum Dialog. Wenn es ehrlich und ausdauernd ist, wird es unsere Stimme gütig und fest machen und wird sich auch bei den Verantwortlichen der Völker Gehör verschaffen.

Bei der Vollversammlung der Kongregation für die Orientalischen Kirchen, 21. November 2013


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