Die Gemeinschaft Sant’Egidio hat der ersten Judendeportation in Würzburg am 27. November 1941 durch einen stillen Gedenkzug vom Dom zum Stadttheater gedacht. Dort stand die Schrannenhalle, in der sich die Juden einfinden mussten, dort begann ihre traurige Reise in den Tod.
Bei der Veranstaltung mit einer großen Zahl von Teilnehmern sprachen:
Dr. Friedhelm Hofmann, Bischof von Würzburg
Winfried Schlüter, Stellv. Dekan in Würzburg der evang.-luth. Kirche in Bayern
Dr. Josef Schuster, Vorsitzender der jüdischen Gemeinde von Würzburg
Georg Rosenthal, Oberbürgermeister von Würzburg
Prof. Dr. Klaus Reder, Gemeinschaft Sant'Egidio
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