Gebetswoche für die Einheit der Christen
18.-25. Januar 2018
Vom 18. bis 25. Januar begeht die Kirche die Woche für die Einheit der Christen als eine Zeit des Austauschs und Gebetes in Einheit mit den Christen aller Konfessionen.
In dieser Woche betet die Gemeinschaft Sant'Egidio in ihren Gebeten
überall auf der Welt für die Einheit.
Zugleich organisiert sie ökumenische Gottesdienste und Treffen.
Ökumenischer Gottesdienst
in der Gebetswoche für die Einheit der Christen
25. Januar 2018 - 19.00 Uhr
Marienkapelle Würzburg
mit
Kirchenrat Klaus Rieth, Evangelische Landeskirche in Württemberg
Domkapitular Thomas Keßler, Römisch-Katholische Kirche, Würzburg
Vertreter der christlichen Kirchen
Termine
ROM
Freitag, 19. Januar
- 20.30 Uhr Santa Maria in Trastevere mit Pastor Paolo Ricca, Waldenserkirche
- 19.00 Uhr Pfarrei S. Emerenzia (Via Lucrino 53) mit Pater Tirayr Hakobyan, Apostolisch-armenische Kirche
Montag, 22. Januar
- 18.30 Uhr Besuch der Wallfahrtsstätte der Neuen Märtyrer und Glaubenszeugen in St. Bartholomäus auf der Tiberinsel und Teilnahme am Abendgebet in Santa Maria in Trastevere um 20.30 Uhr einer Studentengruppe des Ökumenischen Instituts Bossey
Dienstag, 23. Januar
- 18.30 Uhr Pfarrei SS. Redentore (Via Monte Ruggero 63) mit Pastor Antonios Bafaloukos von der orthodoxen Kirche Griechenlands
- 19.00 Uhr Pfarrei S. Romano Märtyrer (Largo Antonio Beltramelli 23) – Ökumenischer Gottesdienst mit Pater Iurie Hincu von der rumänisch-orthodoxen Kirche
Mittwoch, 24. Januar
- 19.00 Uhr Pfarrei S. Gaspare del Bufalo (Via Borgo Velino 1) – Ökumenischer Gottesdienst mit Pastor Jens-Martin Kruse von der evangelisch-lutherischen Kirche
- 19.15 Uhr Pfarrei San Giuseppe (Via Nomentana, Via Francesco Redi 1) mit Rev. Jonathan Boardman von der anglikanischen Kirche
- 18.15 Uhr Kirche der Benediktinerinnen (Via Tor de Schiavi 116) – Ökumenischer Gottesdienst mit Pastor Tim Macquiban von der methodistischen Kirche und Pater Ilie Ursachi von der rumänisch-orthodoxen Kirche
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Meditation zur Woche der Einheit
Als Jesus seine Jünger im Moment seines Abschieds anblickte, betete er mit folgenden Worten: "Sie sollen eins sein". Einige Zeit zuvor hatte er bereits zu ihnen gesagt: "Ich und der Vater sind eins". Vielleicht war ihm beim Betrachten ihrer Gesichter klar geworden, wie sehr sie sich voneinander unterschieden und dass dies für sie ein Grund zur Trennung sein konnte. Später, als die Festnahme nicht mehr fern war, offenbarte Jesus seinen Traum und seine Hoffnung für die Jünger: "Sie sollen eins sein".... (weiter)
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