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Die Gemeinschaft Sant'Egidio und der Friede |
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VON DEN ARMEN
ZUM FRIEDEN
In den letzten zehn Jahren wurde die Gemeinschaft auf internationaler Ebene immer mehr f�r ihren Einsatz beim Aufbau des Friedens in der Welt bekannt.
In den Medien spricht man von der "UNO von Trastevere" oder "den Diplomaten von
Sant'Egidio".
F�r diese Aktivit�ten sind der Gemeinschaft Sant'Egidio verschiedene angesehene Preise und Anerkennungen
verliehen worden.
In der katholischen Kirche und in anderen Kirchen blickt man auf die Gemeinschaft als einen wichtigen
Bezugs- punkt, als Ort, an dem man den Geist der Einheit unter den Christen erlebt.
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DER KRIEG,
DER VATER ALLER ARMUT
Die Gemeinschaft Sant'Egidio hat nach und nach verstanden, dass in unserer Welt Konflikte und Armut immer enger miteinander verbunden sind. Der Krieg ist der �Vater aller Armut". Er zerst�rt den humanit�ren Einsatz f�r die Zukunft ganzer V�lker. Im B�rgerkrieg erkennen sich die Mitglieder eines Volkes nicht mehr als Br�der an.
Der Krieg ist auch das Fehlen jeglicher Gerechtigkeit, wie man es in vielen L�ndern sieht, wo der Konflikt es unm�glich macht, die grundlegendsten Menschenrechte zu verteidigen, z.B. in Lateinamerika und in Afrika. (weiter...)
1999 Fl�chtlinge aus dem Kosovo
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IN DER WELT
Mosambik
Kosovo
Albanien
Algerien
Balkan
Guatemala
D. R.
Kongo
Burundi
Mittelmeerraum
Es sagten �ber Sant'Egidio
Ged�chtnis
an die Shoa
Initiativen
Der Kampf gegen AIDS in Afrika
Krankenhaus in Guinea Bissau
Erziehung zum Frieden
Humanit�re Hilfen
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Fl�chtlinge aus der Gegend der Gro�en Seen
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DIE
AUFERSTEHUNG AFRIKAS
Das Schicksal des
afrikanischen Kontinents mit seiner Armut und Verlassenheit steht im Zentrum der Sorge der Gemeinschaft sowie ihrer humanit�ren Initiativen und
Friedensbem�- hungen.
Mit dem Engagement in Mosambik begann auch die Geschichte der ersten Gemeinschaften in diesem Land.
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EINE KULTUR DES ZUSAMMENLEBENS
Angesichts der Aufwiegelung von ausl�nderfeindlichen Gef�hlen in unserer
Gesell- schaft und in den europ�- ischen Gesellschaften spricht sich die Gemeinschaft Sant'Egidio f�r eine Kultur des Zusammenlebens aus. Sie spricht vom Frieden mit den "Fremden, unseren Br�dern" und unterstreicht die Dramatik der Immigration, die ihren Ursprung in Kriegsgebieten und gro�er Armut hat.
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DIE
"METHODE" VON SANT'EGIDIO
Nachdem der Erfolg der Friedensvermittlungen in Mosambik bekannt geworden war, erreichten die Gemeinschaft viele Hilfsanfragen. Im September 1994, w�hrend der interreligi�sen Begegnung in Assisi, baten einige algerische Freunde darum, in ihrem Land einzugreifen, das sich in den F�ngen einer schweren innenpolitischen Krise befand. Die Plattform f�r Algerien
ist die Frucht einer intensiven Arbeit im Zeitraum bis Ende Januar des darauffolgenden Jahres. Bei zwei Treffen, die von der Gemeinschaft einberufen worden waren, begegneten sich die Vorsitzenden der wichtigsten politischen Parteien Algeriens, die sich seit Jahren nicht mehr gesehen hatten. Die Plattform ist ein �Friedensangebot�, um auf der Grundlage gemeinsamer Werte und mit der Perspektive eines notwendigen Prozesses der Demokratisierung der Gesellschaft und des politischen Lebens Wege aus der Gewalt zu finden.
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FRIEDEN UND DIALOG
ZWISCHEN DEN RELIGIONEN
Der Einsatz f�r den Frieden ist verbunden mit einem dichten Netz von Kontakten, von Beziehungen und
Freund- schaften, die nicht selten sogar am Anfang der Arbeit stehen. Entstanden sind sie
dank des Engagements der Gemeinschaft seit den achtziger Jahren f�r die �kumene und f�r den interreligi�sen Dialog, vor allem zwischen den drei gro�en monotheistischen Weltreligionen Judentum, Christentum und Islam, aber auch mit den anderen Weltreligionen.
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verantwortlich
Mario Giro
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